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Gertrude Jekyll - Pflanzenbilder aus meinen Gärten | Gertrude Jekyll (* 29. November 1843 in London; † 8. Dezember 1932 in Munstead Wood, Surrey) war eine englische Gartengestalterin und -Autorin. Sie gilt als die Mutter des englischen Landhausstils, oft irreführend als Bauerngarten ("Cottage Garden") bezeichnet. |
Heinz Ohff: Der Grüne Fürst | Heinz Ohff, geboren 1922, gestorben 2006, war von 1961 bis 1987 Feuilletonchef des Berliner Tagesspiegel. Er hat zahlreiche Biografien u.a. über Persönlichkeiten des 19. Jahrhunderts geschrieben. Seine Biografie über die schillernde Gestalt Fürst Pücklers (1785-1871) und seine Gärten in Muskau und Branitz habe ich mit großen Vergnügen gelesen, da sie ein lebendiges Bild dieses besonderen und auch für seine Zeit gartenverrückten Fürsten zeichnen. |
Heinz Ohff: Peter Joseph Lenné | Dass Lenné (1789-1866) ein Mensch war, der Gärten angelegt hat, hat wohl jeder, der sich für Gärten interessiert, schon einmal gehört. Sein Leben wird von Heinz Ohff so detallreich und lebendig erzählt, dass das Bild eines genialen Gärtners und Vermittlers entsteht, der delegieren und seine Hilfstruppen gut im Griff hatte, sonst hätte er auch während seines langen Lebens nicht so viele Gestaltungen ausführen können. Leider sind viele seiner Landschaftsgestaltungen durch die Zeiten nicht erhalten geblieben, aber seinen Visionen im Bereich der Stadtplanungen kann man zum Beispiel in Berlin trotz aller Zerstörungen noch nachspüren. Auch begegnet man den anderen Gartengestaltern der Zeit, von Eyserbeck, der mit Fürst Franz Wörlitz gestaltet hat, über Fürst Pückler, der zu Lenné in Konkurrenz stand bis zu den englischen Protagonisten des Landschaftsgartens wie Capability Brown (1716-1783), der zum Beispiel mit der Gestaltung des Landschaftsgartens in Stowe House, Buckinghamshire die bis dahin übliche barocke Gartengestaltung beendet hat. |
Jelitto, Schacht, Simon - Die Freilandschmuckstauden | Standardwerk |
Karl Foerster - Der Steingarten der sieben Jahreszeiten | Prof. Dr. h. c. Karl Foerster (1874 – 1970) war einer der bedeutendsten Staudenzüchter und Gartenschriftsteller des letzten Jahrhunderts. |
Reinhard Witt - Wildpflanzen für jeden Garten | Herausgeber der Gartenzeitschrift Kraut und Rüben |
William Robinson - The wild garden | William Robinson (5 July 1838 – 17 May 1935) was an Irish practical gardener and journalist whose ideas about wild gardening spurred the movement that evolved into the English cottage garden, a parallel to the search for honest simplicity and vernacular style of the British Arts and Crafts movement.[1] Robinson is credited as an early practitioner of the mixed herbaceous border of hardy perennial plants, a champion too of the „wild garden", who vanquished the high Victorian pattern garden of planted-out bedding schemes.[2] Robinson’s new approach to gardening gained popularity through his magazines and several books—particularly The Wild Garden, illustrated by Alfred Parsons, and The English Flower Garden. Robinson advocated more natural and less formal-looking plantings of hardy perennials, shrubs, and climbers, and reacted against the High Victorian patterned gardening, which used tropical materials grown in greenhouses. He railed against standard roses, statuary, sham Italian gardens, and other artifices common in gardening at the time. Modern gardening practices first introduced by Robinson include: using alpine plants in rock gardens; dense plantings of perennials and groundcovers that expose no bare soil; use of hardy perennials and native plants; and large plantings of perennials in natural-looking drifts |